Mensch und Arbeitsplatz

Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Unternehmens


Abhängig von der wirtschaftlichen Situation versucht BECOM da zu investieren, wo es am wichtigsten ist.

  • flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege
  • abwechslungsreiche, interessante Aufgabengebiete
  • einen attraktiven Arbeitsplatz in einem wirtschaftlich gesunden, international ausgerichteten und zukunftsorientierten Unternehmen
  • Fortbildung vom ersten Tag an (1st Day Schulung)
  • Aufbauprogramme in Kooperation mit einem Schulungszentrum für Produktionspersonal
  • umfassendes Lehrlingstraining
  • regelmäßige interne Schulungen auf Werk- und Abteilungsebene

Durch diese Maßnahmen halten wir die Fluktuation im Benchmark auf einem, im Branchenvergleich (Elektronikbranche 2014 rund 15%), niedrigen Niveau.

  • egal ob Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer
  • egal ob Teil- oder Vollzeit
  • egal ob fest angestellt, befristet oder Zeitarbeiter
  • egal welcher Nationalität

Alle betrieblichen Leistungen und Ausstattungen stehen allen gleich zur Verfügung.

Wir unterstützen im Rahmen der gesetzlichen und betrieblichen Möglichkeiten:

  • Karenz
  • Papamonat
  • Wiedereinstieg

In halbjährlich stattfindenden informativen Betriebsversammlungen wird der gesamten Belegschaft von der Geschäftsführung die vergangene Entwicklung der Wirtschaftslage des Unternehmens sowie die generelle weitere Strategie und Entwicklung mitgeteilt. Daraus leiten sich dann die einzelnen Entwicklungen innerhalb der Abteilungen ab, welche zumindest monatlich zu einem informativen Gespräch zusammentreffen. Auch wenn die Wirtschaft oft schnelle Reaktion verlangt, sind somit alle Mitarbeiter rechtzeitig über die Entwicklung im Bilde

Grundsatz: Basis für das Vorgehen im Bereich Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit bei BECOM sind die allgemeinen Gesetze und aktuellen Trends. Schwerpunkt für BECOM ist die langfristige Erhaltung der Arbeitsfähigkeit

  • Regelmäßige Information und Schulung aller Mitarbeiter über aktuelle Erkenntnisse bezüglich Gesundheitsschutzes und Arbeitssicherheit
  • Angebot von Kursen und Schulungen in Bezug auf körperliche und geistige Gesundheit, wie z.B. Raucherentwöhnung, Yoga, Teamtraining, Haltungsturnen, Fitness-Check, psychische Belastungen, Arbeits- und Stressbewältigung
  • Angebot vom Gesundheitsleistungen wie Impfungen, Sehtest, Gesundheitsbus, Obsttag
  • Gestaltung der Arbeitsplätze nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen
  • Minimierung der Anzahl / Vielfalt von Gefahrenstoffen
  • Durchführung von regelmäßigen Sicherheitsbegehungen
  • Enge Zusammenarbeit mit dem Arbeitsinspektorat und der AUVA um z.B. die Evaluierungen der Arbeitsplätze weiter zu entwickeln
  • Erfahrungsaustausch mit Sicherheitsfachkräften anderer Unternehmen

Regelmäßige anonyme Mitarbeiterbefragungen zu den Themen:

  • Gesundheit
  • Arbeitsbewältigung
  • Vorgesetzte
  • Betriebsklima

Mitarbeiterbefragungen helfen dem Management dabei, Maßnahmen zur Verbesserung der Situation jeder/jedes Einzelnen sowie der gesamten Gemeinschaft zu setzen.

Das oberste Management bewertet im jährlichen Managementreview die Gesundheits- und Arbeitsschutzmaßnahmen entsprechend den gesetzlichen Grundlagen und darüber hinaus die Wirksamkeit der weiterführenden Fördermaßnahmen. Eine Zertifizierung nach OHSAS 18001 ist derzeit nicht geplant.

Ein Arbeitssicherheitsausschuss, bestehend aus:

  • Geschäftsführung
  • Betriebsarzt
  • Sicherheitsfachkraft
  • Sicherheitsvertrauenspersonen
  • Betriebsrat

sorgt für Verbesserungen der Situation im Betrieb.

Es wird in regelmäßigen Sitzungen an der Verbesserung der Arbeitssicherheit gearbeitet und dementsprechend werden anschließend Maßnahmen gesetzt. Dringende Themen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Zuge des Managementmeetings behandelt.

BECOM ist stolz darauf, dass es seit dem Beginn der Firmengeschichte keine Todesfälle und keine Verletzungen mit Langzeitschäden gegeben hat. Die Art der Verletzungen ist so, dass diese ebenso im Haushalt oder in der Freizeit passieren hätten können. Das Bemühen, aus allen Vorkommnissen Sofortmaßnamen abzuleiten und diese rasch und konsequent umzusetzen, ist nicht nur für die Sicherheit aller von Vorteil, sondern ist auch im Interesse des Unternehmens, da bedingte Ausfallzeiten durch Krankenstände minimiert werden können.

Eine Qualifizierung- und Kompetenzmatrix sind die wichtigsten Werkzeuge als Hilfe bei der Auswahl der richtigen Fachkräfte für die Tätigkeiten. Gemeinsam mit e-Recruiting und gezielten Schulungsmaßnahmen erreichen wir so die optimale Besetzung der Arbeitsplätze.

BECOM investiert laufend in Qualifizierungsmaßnahmen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So wird durchschnittlich 0,6 % der Arbeitszeit für Fortbildung genutzt.

Außer den fachspezifischen Schulungen bietet BECOM:

  • 5 Minutenschulung – Themen wie: Umwelt, Energie, Sicherheit, …
  • allgemeine Sicherheitsschulungen und ESD Unterweisungen
  • Lehrlingstrainings
  • interkulturelle Verständnisworkshops
  • Fahrsicherheitstraining
  • Managementtraining, etc.

Alle Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen zielen auf Kompetenzerwerb oder -erhöhung ab. Die jährlich durchgeführten Mitarbeitergespräche zielen auf die Beurteilung des gesamten Personals ab.

Sollten sich daraus, oder durch neue Aufträge und Kundenerfordernisse, Differenzen vom Ist- zum Sollstatus der Kompetenzen ergeben, werden durch den Vorgesetzten Kursanforderungen ausgelöst.

Bei BECOM gilt: Gleiche Arbeit = Gleiches Geld

Unterschiede nach Geschlecht, Herkunft oder sonstigen Gründen gibt es nicht.

Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Unternehmens.

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