BECOM beschreibt das eingereichte Projekt „Komplexe Miniaturisierung von Embedded Vision für die Smart City von morgen“ als einen Meilenstein in der komplexen Miniaturisierung, der vom BECOM-Entwicklungsteam in etwa 1,5 Jahren umgesetzt wurde und auf dem vorherigen Projekt aufbaut. Die Innovation besteht in einer kompakten, leistungsstarken 2D-Kamera für Smart-City-Anwendungen, die durch ihre einfache Installation und vielfältige Anschlussmöglichkeiten überzeugt. Ursprünglich für den Smart-City-Bereich konzipiert, unterstützt sie Kommunen und Stadtverwaltungen bei der Implementierung intelligenter Technologien zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur und Dienstleistungen, was direkte Auswirkungen auf Sicherheit, Verkehrsmanagement und Umweltüberwachung hat.

Die Kamera ist mit einer Infrarotkamera, einer RGB-Kamera, variablen Zoom- und Fokussierobjektiven sowie einem IR-Blitz ausgestattet. Sie verfügt zudem über verschiedene Schnittstellen wie Power over Ethernet, Ethernet, GPS, Wi-Fi und 4G/5G. Während der Entwicklung lag der Fokus darauf, die Installation und Einrichtung so einfach wie möglich zu gestalten. Idealerweise muss der Benutzer nur die Breite und den Abstand eingeben, und der motorisierte Zoom passt sich automatisch auf die Szene an, indem er sich eigenständig fokussiert.

Neben dem technischen Design legte das Entwicklungsteam auch großen Wert auf die Größe: Diese wurde im Vergleich zum vorherigen Produkt nahezu halbiert, während die Rechenleistung gesteigert wurde. Die ersten Kameras dieses Modells sind bereits auf den Philippinen und an anderen Orten im Einsatz.

„Für uns bei BECOM ist Innovation kein einmaliges Ereignis, sondern ein fortlaufender Prozess, der tief in unserer DNA verankert ist.“